Feuerwehr Zug bringt Zug in die Maskenaufbereitung
Maschinelle Reinigung der Atemschutztechnik dank TopClean M
Bereits an der Tür zur Atemschutzwerkstatt der Freiwilligen Feuerwehr Zug (FFZ) in der Schweiz wird ganz schnell klar: Hier wird Hygiene gross geschrieben. Ein Schild gibt vor, wie der Dresscode für den auszusehen hat, der hier hinein will: Keine PSA am Leib und keine Einsatzstiefel an den Füssen. Wer sich nicht zuerst umzieht, bleibt draussen.
Dass die Atemschutzwerkstatt überhaupt ein Anlaufpunkt für Atemschutzträger nach dem Einsatz ist, ist einer ganz speziellen Historie geschuldet, die in der Schweiz weit verbreitet ist: Jeder Feuerwehrmann reinigt seine Maske – zumindest nach Übungseinsätzen – selbst und nimmt auch die Prüfung selbst vor. Nachdem 2018 durch die Maskenhersteller die Richtlinie in Kraft gesetzt wurde, dass auch Lungenautomaten zu desinfizieren sind, besteht in vielen Schweizer Atemschutzwerkstätten Handlungsbedarf.
Keiner, ausser einem Atemschutzgerätewart, sollte bei der Maskenaufbereitung Hand anlegen.
„Wir haben einen innovativen Kommandanten, dem auch die Sicherheit seiner Leute sehr wichtig ist“,
berichtet Samuel Schmid. Der Fachbereichsleiter Logistik der FFZ reinigt als einer von fünf fest angestellten Atemschutzgerätewarten deshalb die Atemschutzmasken der Zuger Kameraden mit der TopClean M Maskenreinigungsmaschine von MEIKO. „Hier haben wir einen gesicherten Prozess, zuverlässige Ergebnisse und sparen auch noch Zeit“, zählt er die Vorteile der TopClean M Maskenreinigungsmaschine auf. 65 Masken sind bei der Freiwilligen Feuerwehr Zug in Umlauf. Dass diese Masken sehr viel schneller, komfortabler und sicherer dank MEIKO maschinell zu reinigen sind, haben die Atemschutzgeräterwarte über einen Maskenhersteller erfahren. Das Gerät trennt heute den schwarzen vom weissen Bereich in der Zuger Atemschutzwerkstatt und ist für die Männer und Frauen, die im Falle eines Falles ihr Leben riskieren, auch eine wichtige Massnahme bei der Verhütung von Feuerkrebs.