Die gute alte Zeit im Restaurant De Bomma genießen
Gerichte, zubereitet wie zu Großmutters Zeiten
In Antwerpen etablierten sich in den letzten Jahren immer mehr thailändische und italienische Restaurants. „Das machte es schwierig, echtes flämisches Essen zu finden“, so Geschäftsführer Ronny De Backer. Das inspirierte ihn zu einem neuen Konzept: De Bomma.
Küche wie zu Großmutters Zeiten
Das erste De Bomma-Restaurant eröffnete De Backer 2014 im historischen Stadtzentrum von Antwerpen. Auf der Karte stehen klassische flämische Gerichte: Chicorée im Ofen, flämisches Gulasch, Sauerkraut und natürlich Eintopf. „Schmorgerichte zuzubereiten, dauert lange und auch ein guter Eintopf braucht 4-5 Stunden. Dafür haben die Leute heutzutage keine Zeit mehr. Deshalb kommen sie zu uns. Sie möchten schmackhafte traditionelle Gerichte genießen, wie sie ihre Großmutter zubereitet hat. Die Gäste, zwischen 2 und 102, finden hier immer etwas Leckeres zu essen“, so De Backer. Das Gäste-Urteil ist eindeutig: Der Eintopf vom De Bomma wurde von den Lesern der Antwerpener Gazette zum besten Eintopf Flanderns gekürt.
Zweites Restaurant
Das De Bomma wurde schnell zum Erfolg. „Wir haben mit fünf Mitarbeitern begonnen und sind inzwischen auf 28 Vollzeitäquivalente angewachsen. Das Restaurant ist fast immer voll.“ Und so eröffnete De Backer Ende März 2019 ein zweites „De Bomma“. Es bietet einen schönen Blick auf den Fluss Schelde und das Schloss Het Steen. Insgesamt 150 Gäste haben im Restaurant und auf der Terrasse Platz. Die Karte ist die gleiche – ebenso die Dekoration an den Wänden. Auch hier hängen Bilder von Großmüttern der Gäste.
Nachhaltige Geräte
Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle. De Backer meint: „Im neuen Restaurant haben wir ökologische und nachhaltige Geräte angeschafft, um die Umwelt zu schonen und den Stromverbrauch zu minimieren. Zum Beispiel ein Gerät mit Schnellkühlfunktion. Es kühlt 300 kg Eintopf innerhalb von drei Stunden von 70 auf 5 Grad ab. Oder eine sehr moderne Dunstabzugshaube auf Infrarotbasis. Sie saugt Fett aus der Luft ab, filtert sie und entlässt sie gesäubert in den Raum.“
Geringste Klarspülwassermengen und ein effektives Energiemanagement führen zu einem hochgradig ökonomischen Spülbetrieb sowie einer erstklassigen Ökobilanz.
Viel Geschirrspülkapazität erforderlich
Auch die Geschirrspüler sind sehr energieeffizient. „Aufgrund der positiven Erfahrungen mit MEIKO im ersten Restaurant haben wir uns wieder für eine MEIKO Spülmaschine entschieden. Doch ein größeres Restaurant erfordert auch eine größere Spülkapazität. Deshalb haben wir uns auf Anraten des Händlers (A-Vreys BVBA) für eine Doppelkorbspülmaschine entschieden“, sagt Ronny. Unter der geräumigen Haube der M-iClean HXL ist nicht nur Platz für zwei Körbe, sondern dank der freien Einschubhöhe auch für viele große und sperrige Gegenstände. Hinter der Bar befindet sich eine M-iClean U Untertischspülmaschine von MEIKO. Der Frontlader ist mit Osmosetechnik ausgestattet, die sorgt für schöne, saubere und hygienisch gespülte Gläser. „Wir sind das einzige Restaurant in Antwerpen, das kostenloses Leitungswasser anbietet. Das bedeutet, dass an einem Abend eine Menge Gläser benötigt werden. Zum Glück haben wir unsere MEIKO Spülmaschinen, die den Abwasch erledigen. Darüber sind unsere Mitarbeiter sehr froh“, so der Geschäftsführer De Backer zufrieden.